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1. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 2

1873 - Oldenburg : Stalling
2 Griechenland hat viele, aber wenig bedeutende Flüsse. Bemerkenswerth sind der schon genannte Peneos, der durch das Thal Tempe in Thessalien fließt; der Achelous, der sich ins jonische Meer ergießt; der Kephissus, der in den mit unterirdischen Abzugscanälen versehenen See Kopais in Böotien fließt. Im Peloponnes ergießt sich der Alp Heus in Messenien ins jonische Meer, der Eurotas in Laconien in den laconischen Meerbusen. Die vielen Gebirgszüge, welche Griechenland durchziehen, mit ihren Querketten, die sie brückenartig verbinden, drücken der Halbinsel ein eigenthümliches Bodengepräge auf und verleihen ihr die größte Mannigfaltigkeit. Wilde Thalschluchten mit ihren schroffen Felsenklippen und zerrissenen Schlünden wechseln mit lachenden Auen, anmuthigen Höhen und fruchtbaren Hoch- landen. Das Meer mit seinen vielfachen Einschnitten bewirkt die reichste Küstenbildung, eine Menge von Busen, Baien und Anfahrten. Die Natur des Landes prägt sich auch im Cha- rakter seiner Bewohner aus, in ihrem beweglichen Sinn, ihrem reizbaren und veränderlichen Wesen. Ueber die ganze Halb- insel mit ihren Jnselmeeren ist derselbe klare, heitere Himmel ausgespannt, der den Bewohnern einen unverwüstlich heiteren Sinn verlieh. Nordgriechenland zerfiel in zwei Landschaften, von denen die westliche Ep i rus war, mit dem uralten Heiligthum und Orakel von Dodona, die östliche Thessalien, wo die sagenberühmten Städte Jolkos und Pherä (mit dem Hafen P a g a s ä) lagen. Mittelgriechenland oder Hellas umfaßte folgende neun Landschaften: 1) Acarnanien am ambracischen Meerbusen; 2) Aetolien, durch den Fluß Achelous von der vorigen getrennt; 3) das ozolische (westliche) Lokris mit den Städten Amphissa und Naup actus; 4) das kleine Bergland Doris;

2. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 96

1873 - Oldenburg : Stalling
96 Spartanern schriftlich zu, denn er selbst wollte nie wieder in seine Vaterstadt zurückkehren, um nicht durch seine Rückkehr die Spartaner von ihrem Eide zu entbinden. Da er sich durch seine Gesetze einen dauernden Ruhm erworben hatte, so glaubte er zur Erlangung der Glückseligkeit lange genug gelebt zu haben, und endigte sein Leben freiwillig dadurch, daß er sich aller Nahrungsmittel enthielt. Nach einer andern Nachricht starb er in Kreta, nachdem er vorher befohlen, seine Asche in das Meer zu streuen, damit nicht etwa die Spartaner seine irdi- schen Ueberreste nach Sparta brächten und sich dadurch von der Erfüllung ihres Eides entbunden glaubten. Viii. Arlstvdemos, oder der erste Messenische Krieg, (743—723 V. Chr.) Westlich von Lakonien lag die fruchtbare Landschaft Messenien, nach deren Besitz die Spartaner um so mehr strebten, da ihr eigenes Land jener gesegneten Gegend an Fruchtbarkeit weit nachstand. Unter solchen Umständen konnte es an Feindseligkeiten zwischen beiden Nachbarvölkern nicht fehlen, bis endlich nach zwei blutigen Kriegen Messenien den Lacedämoniern unterworfen ward. Die Veranlassung zum Ausbruch des Krieges wird folgendermaßen erzählt: Polychares, ein vornehmer Messenier, besaß viele Rinder, aber nicht so viel eigenes Land, daß sein Vieh hinlängliche Weide gehabt hätte. Er übergab es daher einem Spartaner, Namens Euäphnos, unter der Bedingung, daß er es auf seinen Grundstücken weiden und dafür einen Theil der Nutzung von dem Vieh haben sollte. Dieser Euäphnos war ein Mensch, der ungerechten Gewinn höher achtete, als Treue und Ehrlichkeit und dabei durch seine Worte sich einzuschmeicheln wußte. So hatte er auch jetzt die Rinder des Polychares an Kaufleute, die in Lakonien gelandet waren, verkauft und ging nun selbst als Bote zu Polychares. Diesem sagte er, Seeräuber wären ans Land gestiegen, hätten Gewalt gegen ihn gebraucht, und als Beute Rinder und Hirten mit fort-

3. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 70

1861 - Oldenburg : Stalling
70 wälzten große Felsstücke auf den Zug hinab; die große Menge drängte vom Rücken her. Zwar wandte sich das schlagfertige Fußvolk gegen sie, während Elephanten und Reiter voran wa- ren; da aber Hannibal zögerte, in den Engweg einzuziehen, durchbrachen die Feinde die Mitte des Zuges, und besetzten den Weg, so daß Hannibal mit dem Fußvolk von seiner Reiterei und dem Gepäcke abgeschnitten war. Am folgenden Tage, wo die Angriffe der Feinde nachlicßen, vereinigte sich das Heer wieder, und der Engpaß wurde nicht ohne Verlust an Menschen und besonders an Lastthicren zurückgelegt. Am neunten Tage des Zuges wurde die Spitze der Alpen erreicht. Hier ließ Hannibal das Heer lagern, und gönnte den von Arbeit und Kampf ermüdeten Truppen zweitägige Rast. Müde und so vielen Ungemachs überdrüssig, geriethen sie jetzt durch den dichtfallenden Schnee in ungeheure Angst. Als mit dem frühesten Morgen das Lager aufbrach und der Zug über die ganz mit Schnee bedeckte Gegend sich fortbewegte, und Verdrossenheit und Verzweiflung auf allen Gesichtern zu lesen war, da ließ Hannibal seine Krieger halten und zeigte ihnen von einem Bergvorsprunge aus Italien und die am Fuß des Po liegenden Gefilde. Aber der Weg hinab war weit schwie- riger als herauf, denn der ganze Weg war jäh, eng und schlüpfrig. Wer nur wankte, konnte sich des Falles nicht er- wehren, und wer hingestürzt war, konnte sich nicht auf seiner Stelle halten, Menschen und Vieh sanken eins über das an- dere hin. Auf einmal kamen sic an eine schmale Felsenwand, wo die von Natur schon jähe Stelle durch einen frischen Erdfall zu einer Tiefe von wohl tausend Fuß abgerissen war. Hier hielt der Marsch an, denn kaum ein unbelasteter Krieger hätte sich, an Gesträuchen und Wurzeln sich festhaltend, hier hin- unterlassen können. Einen anderen Weg aber einzuschlagen war unmöglich, weil weder Menschen noch Thiere aus dem flüssigen Schnee und der darunter liegenden Eisdecke sich fort- bewegen konnten. Da mußte man sich entschließen, über die steile Felsenwand einen Weg zu bahnen. Die Krieger errichteten

4. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 75

1861 - Oldenburg : Stalling
4. Schlacht am Trasimcnischen See (217 v. Chr.). Kaum begann der Frühling, so brach Hannibal gegen Italien auf. Die Gallischen Hülfsvölker, die er mitgebracht, sehnten sich nach Beute; die, bei welchen er überwintert hatte, waren es überdrüssig, daß ihr Land länger der Schauplatz des Krieges sein sollte. Unter letzteren hatte er sogar Spuren von Nachstellungen entdeckt, denen er dadurch zu entgehen suchte, daß er durch immer veränderte Kleidung und Kopfbedeckungen sich unkenntlich machte. Alle gewohnten Zugänge nach Italien waren besetzt, außer einem, der durch das Thal des Arnus nach Italien führte, damals aber durch das Austreten des Flusses große Strecken weit überschwemmt war. Dennoch führte Hannibal sein Heer hinein. Bier Tage und drei Nächte mar- schirte das Heer fortwährend durch Wasser und Morast, aller Erquickung entbehrend. Die, welche ausruhcn wollten, warfen Haufen von Gepäck ins Wasser, um ein Lager zu gewinnen, oder legten sich aus die Leiber der gefallenen Lastthiere. Han- nibal ritt auf dem einzigen noch übrigen Elephanten; die bö- sen Dünste zogen ihm eine Augenkrankheit zu, in deren Folge er ein Auge verlor. Als er endlich mit Verlust vieler Thiere und Menschen auf das Trockene gekommen war und das erste Lager auf Etruskischem Boden bezogen hatte, meldeten Kund- schafter, das römische Heer unter dem Consul Flamin ins Nepos befinde sich in der Gegend von Arretium. Um diesen Mann, dessen Unbesonnenheit ihm bekannt geworden, zu reizen, verwüstete Hannibal die schönen Gefilde zwischen Fäsulä und Arretium durch Raub und Brand. Umsonst mahnten den Fla- minius die Seinen, die Ankunft des andern Consuls, der noch in Oberitalien stand, abzuwarten. Er gab das Zeichen zum Ausbruch, indem er die Verheerungen des Feindes nicht länger dulden mochte. Hannibal war zu dem schmalen Landstrich gekommen, wo der Trasimenische See die Gebirge von Cortona berührt. Ein ganz enger Weg führt zwischen dem See und den Hügeln in eine breitere Fläche, an deren Ende, dem Eingang der Land- enge gegenüber, eine Anhöhe emporragt. Auf dieser Anhöhe

5. Erzählungen aus der griechischen Geschichte - S. 55

1868 - Oldenburg : Stalling
55 Mühe zog sie Odysseus, der ihnen nachgegangen war, zu den Schiffen und band sie an den Ruderbänken fest; die Andern aber hielt er fern, damit nicht auch sie, durch die süße Frucht bethört, die Heimfahrt vergäßen. Von da fuhren sie mit schwerem Herzen weiter und gelang- ten an das Land der Kyklopen, der ungesetzlichen Frevler, die weder pflanzten noch säeten, denn ohne Arbeit erwuchs ihnen Weizen und Gerste und die edelc Rebe, nur von Zeus Regen befruchtet. Sie kannten weder Gesetze noch Versammlungen des Volkes zu gemeinsamer Berathung, sondern bewohnten in ge- wölbten Grotten die Felsenhöhen des Gebirges; jeglicher richte! nach Willkür über Weiber und Kinder, und Keiner bekümmert sich um den Andern. Vor dem Lande der Kyklopen lag eine kleine Insel voll Wälder, in denen zahllose Heerden wilder Ziegen umherstreisten. Dahin kamen die Schiffe des Odysseus in dun- keler mondloser Nacht; mit Anbruch des Morgens machten sich die Griechen auf und durchwanderten das Eiland, mit den Pfeilen wilde Ziegen zu ihrer Nahrung erlegend. Auch fehlte es ihnen nicht an lieblichem Weine, den sie aus dem Lande der Kikonen in Henkelkrügen mitgebracht hatten, und so verbrachten sie bei dem fröhlichen Mahle den Tag. Jetzt erkannten sie auch am aufsteigenden Rauch und an den Stimmen des Volkes das nahe gelegene Land der Kyklopen und den folgenden Morgen machte sich Odysseus mit einem Theile seiner Genossen auf, nach dem Lande hinzusegeln, um zu erforschen, was für Menschen cs bewohnten. Als sie am Gestade landeten, sahen sie eine von Lorbeerbüschen umschattete Felsen- höhle, um die sich langstämmige Fichten und hochgewipfelte Eichen erhoben. In der Höhle hausete ein Mann von Riesen- gestalt, der, einsam seine Heerde weidend, niemals mit Andern umging, sondern für sich allein auf frevelhafte Thaten sann. Das Scheusal glich keinem gewöhnlichen Manne, sondern ragte in die Höhe, wie ein einzelner waldreicher Gipfel eines Gebirges. Odysseus erwählte zwölf seiner Gefährten und gebot den andern, bei dem Schiffe am Meere zu bleiben. Nun wanderte er mtt seinen Freunden weiter, die Wein in einem Schlauche und Reisekost trugen. An der Höhle angelangt, fanden sie den Riesen nicht daheim, denn schon hatte er seine Heerde auf die Weide getrieben. In seiner Abwesenheit besahen die Griechen

6. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 1

1881 - Oldenburg : Stalling
I. Land und Volk der Germanen. Hiber den Namen und den Ursprung der ermatten*) ober alten Deutschen haben wir feine zuverlssigen Nachrichten. Sie selbst behaupten Ureingeborene des Landes zu sein und leiten sich von dem aus der Erde entsprossenen Tuisco und seinem Sohne Mannus ab. Da jedoch Krperbau, Sprache und Sitte in ihnen einen Zweig des indogerma-nischett Stammes erkennen lassen, so ist ihr Ursprung jeden-falls aus Asien herzuleiten. Das alte Deutschland (vgl. Teil Ii., Seite 198) wurde zu der Zeit, wo seine Bewohner zuerst in der Geschichte auf-traten, im Norden von der Nord- und Ostsee, im Westen vom Rhein, im Sden von der Donau begrenzt, und er-streckte sich im Osten bis der die Weichsel hinaus ins heutige Rußland hinein. Undurchdringliche Urwaldungen von Eichen, Tannen und Laubhlzern aller Art bedeckten den von Smpfen und Morsten durchzogenen Boden: Auerochsen, Bren, Renn- und Elenntiere und Wlfe hausten in den weiten Forsten: auf den Felsen horsteten Adler und Falken. Das Klima war rauh und streng. Der Boden brachte wil-des Obst, Beeren, Kruter und Wurzeln hervor; von Ge-treibe baute man nur Gerste und Haser, daneben gedieh Hanf. ppige Weiden ernhrten Rindvieh und Pferde, die zwar klein und unansehnlich, doch von krftiger und aus-dauernder Art waren. Die alten Germanen zeichneten sich durch hohen stattlichen Wuchs, durch blaue Augen und herawallendes blondes Haupthaar vor anderen Vlkern aus. Das rauhe Klima des unwirtlichen Landes gewhnte sie an Hunger und Klte, *) Nach einer freilich nicht zweifellosen Erklrung soll German so viel als Speermann, also einen Krieger bedeuten. Den Vorzug verdient eine andere Erklrung, der zufolge das Wort Rufer int Streit", also ebenfalls tapfere Krieger bezeichnet. Der Name Deutsche wird auf tuit, d. h. Volk, zurckgefhrt. Stacke, Mittelalter. 1

7. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 68

1884 - Oldenburg : Stalling
68 bort feiner Reiterei und dem Gepck abgeschnitten war. Am folgenden Tage, wo die Angriffe der Feinde nachlieen, ver-einigte sich das Heer wieder, und der Engpa wurde nicht ohne Verlust an Menschen und besonders an Lasttieren zu-rckgelegt. Am neunten Tage des Zuges wurde die Spitze der Alpen erreicht. Hier lie Hannibal das Heer lagern und gnnte den von Arbeit und Kampf ermdeten Truppen zwei-tgige Rast. Mde und fo vielen Ungemachs berdrssig, gerieten sie jetzt durch den dichtfallenden Schnee in ungeheure Angst. Als mit dem frhesten Morgen das Lager auf-brach, und der Zug der die ganze mit Schnee bedeckte Gegend sich fortbewegte, und Verdrossenheit und Verzweiflung auf allen Gesichtern zu lesen war, da lie Hannibal seine Krieger halten und zeigte ihnen von einem Bergvorsprunge aus Italien und die am Fue des Po liegenden Gefilde. Aber der Weg hinab war weit schwieriger als herauf, denn der ganze Weg war jh, eng und schlpfrig. Wer nur wankte, konnte sich des Falles nicht erwehren, und wer hingestrzt war, konnte sich nicht auf feiner Stelle hatten, Menschen und Vieh sanken eins der das andere hin. Auf einmal kamen sie an eine schmale Felsenwand, wo die von Natur schon jhe Stelle durch einen frischen Erdfall zu einer Tiefe von wohl tausend Fu abgerissen war. Hier hielt der Marsch an, denn kaum ein unbelasteter Krieger htte sich, an Gestruchen und Wurzeln sich festhaltend, hier hinunterlassen knnen. Einen andern Weg aber einzuschlagen war unmglich, weil weder Menschen noch Tiere auf dem flssigen Schnee und der darunter liegenden Eisdecke sich fortbewegen konnten. Da mute man sich entschlieen, der die steile Felsenwand einen Weg zu bahnen. Die Krieger errichteten aus gefllten Bumen einen ungeheuren Holzsto und zndeten ihn an; dann machten sie das glhende Gestein durch aufgegossenen Essig mrbe. Den ausgebrannten Felsen sprengten sie mit eisernen Werkzeugen und lieen durch kleine Krmmungen den Pfad fo sanft hinablaufen, da nicht nur die Lasttiere, sondern auch die Elefanten hinabgefhrt werden konnten. Whrend dieser Zeit wurden die Tiere beinahe vom Hunger aufgerieben. Bald aber kam das Heer in mildere und angebaute Gegenden und stieg endlich vollends
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